Mein Kinderwunschtagebuch


 
   

Über mich und unser Sternchen

   
 


 

 

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AKTUELL März2009

 


     
 

Kurz zu meiner Person:

Ich bin BJ 81.


Ich möchte euch hier die Geschichte von meinem Sternchen erzählen - zugleich ist es das schlimmste Erlebnis meines Lebens gewesen ......


Es fällt mir schwer, immer wieder darüber reden zu müssen.....


Allerdings muss ich dafür etwas weiter ausholen.


Am 21.11.2006 kam unser Sonnenschein auf die Welt.
Per Kaiserschnitt.


Ich habe einige Grunderkrankungen, und eine davon hätte dringends mit Medikamente eingestellt werden müssen, was wegen der Schwangerschaft nicht ging.
Der Facharzt sagte zu mir, das  die Gefahr bestehe, dass es unter der Geburt zu einer akuten Verschlechterung und damit zu einer Gefahr für unser ungeborenes Kind kommen kann.
Man könne dem zwar vorbeugen und schon einige Tage vorher starke Medikamente geben, allerdings bekäme das Baby davon einiges ab.

Zusammen mit dem Frauenarzt und den Fachärzten entschied ich mich dann schweren Herzens für einen Kaiserschnitt.

Die medizinische Indikation dafür war da!

Leicht ist mir diese Entscheidung nicht gefallen, aber es war das sicherste für unser Kind.


Sie kam am 21.11.2006 gesund per KS zur Welt.


Als ich sie zum ersten mal sah, war sie gewaschen, angezogen und satt.


Daran hatte ich lange zu knabbern, denn ich hatte das Gefühl, die wichtigsten Momente meiner Tochter - nämlich die ersten in ihrem Leben -  verpasst zu haben.

Und ich hatte Probleme, eine Bindung zu ihr aufzubauen.
Sie war EIN Kind.
Nicht MEIN Kind...

Und ich hatte das Gefühl, versagt zu haben; denn ich konnte nicht einmal ein Kind normal zur Welt bringen...


Aber zuzammen mit meinem Mann schaffte ich es, darüber hinweg zu kommen.


Wir hatten die richtige Entscheidung getroffen. Unsere Tochter ist gesund.
Keiner konnte uns sagen, ob sie auch gesund wäre, wenn ich sie auf normalem Wege zur Welt gebracht hätte.


Im Krankenhaus gab es damals schon ein paar Ärzte, die es trotzdem als Wunschkaiserschnitt behandelt haben.


Damals war mir das egal, weil das Ergebnis zählte. Und ich wusste, das dies für unseren Sonnenschein der sicherste Weg war, wie sie auf die Welt kommen wird.









Ich liebe sie inzwischen mehr als alles andere auf der Welt.
Keinen Tag möchte ich missen, sie ist mein Sonnenschein, mein ein und alles.


Aber es war schon damals klar, das sie bald Geschwisterchen bekommen soll.


Als sie ca. 10 Monate alt war, ging ich zum Frauenarzt und erzählte von einem geplanten Geschwisterchen. Er untersuchte mich, und gab sein ok.


Nach ein paar Wochen spürte ich die ersten Schwangerschaftsbeschwerden. Genau wie damals bei meiner Kleinen haben sie angefangen.
Und ich konnte es nicht glauben.
Aber ein Test war negativ...

Und ein paar Tage später kam die "Tante Rosa" ... fristgerecht.
Hat wohl doch nicht funktioniert, dachte ich, aber wir hatten ja noch soooooooo viel Zeit.

Die Schwangerschaftsbeschwerden nahmen aber zu, und ich verstand das nicht, habe das auch meinem Mann erzählt.
Mein Körper sagte mir, das ich schwanger bin. Als Frau spürt man das einfach.

Ein paar Tage später bekam ich immer stärkere Unterbauchkrämpfe, ich konnte kaum noch laufen oder sitzen.
Dazu kamen Blutungen.
Trotzdem ging ich zur Arbeit, brach diese aber dann schnell wieder ab, weil die Schmerzen so stark wurden, und fuhr direkt zum Frauenarzt.

Er machte lange Ultraschall und kam zu dem Ergebnis, dass es eine eingeblutete Zyste war. Aber so ganz sicher war er nicht, und so bat er mich nach 14 Tagen zur Kontrolle.

Soweit kam es aber nicht


1 Woche später hatte ich wieder dieses ziehen im Bauch, und es wurde stärker.

In der Nacht von einem Donnerstag auf einem Freitag wurde ich gegen 4 Uhr wach mit Schmerzen, heftige Schmerzen

So schlimme Schmerzen hatte ich noch nie in meinem Leben!


Ich konnte nicht mehr liegen, aufstehen, laufen.


Und zudem wurde mich richtig übel, Alex holte mir schnell eine Schüssel und Schmerztabletten.
Aber ich konnte nichts schlucken.

Mir wurde schlecht, schwindelig -  und kaltschweissig...

Und ich dachte, die Schmerzen zerreissen mich ....

Alex half mir hoch, gab mir was zum anziehen, weckte die Kleine und dann fuhren wir ins Krankenhaus

Die Fahrt dorthin war eine Hölle... jede Fahrbahnunebenheit schmerzte so sehr, das ich dachte, ich reisse auseinander.

Die Schmerzen nach dem KS oder die Nachwehen waren ein Witz gegen diese Schmerzen.

Gegen 5 Uhr waren wir im Krankenhaus, ich wurde zur Gynäkologie geschickt.

Dort machte die diensthabende Ärztin unter anderem Ultraschall und einen Schwangerschaftstest.

Dieser war positiv! Das riss mir die Füße unter den Boden weg... Positiv!

Aber im Ultraschall war dort, wo was zu sehen sein sollte, nichts zu sehen. Statt dessen sah sie freie Flüssigkeit und eine Auffälligkeit im Eileiter.

Die Untersuchung war schrecklich, zum einen die heftigen Schmerzen, zum anderen die Ungewissheit, woran das lag

Ungefähr hier fiel zum ersten mal das Wort  "Eileiterschwangerschaft"

Sie nahm Blut ab - das Schwangerschaftshormon b-HCG

Und tröstete mich. Da ich erst vor 14 tagen die Mens hatte, können man vielleicht noch nichts sehen, weil es noch zu früh wäre. Sie wollen den Wert abwarten.

Trotzdem rief sie die Oberärztin an, sie kam direkt von zu Hause.

Sie sagte auch, es wäre möglicherweise eine Eileiterschwangerschaft, und wenn dem so wäre, würde ich noch am gleichen Tag operiert.

Aber ich konnte noch hoffen. Auf den Wert. Ich hoffte, dass er niedrig war und sich in den nächsten Tagen mein kleines Würmchen dort zeigt, wo es auch sein soll

Ich bekam ein Zimmer und dort Infusionen.

Und ich durfte nichts essen und trinken. Vorsichtshalber...

Mein Mann war bis dahin bei mir geblieben, und machte mir Mut. Ich solle nicht immer so pessimistisch denken, sagte er. Und das alles gut werden würde.

Aber dann musste er fahren. Die Kleine wegbringen. Sie war unruhig, weinte die ganze Zeit.

Als er weg war, und ich alleine im Zimmer war,  kam die Ärztin.

Mit der Hiobsbotschaft. 
Sie hatten einen ß-HCG-Wert von 500 - 1000, vielleicht 2000 erwartet.
Aber er war höher. Sehr viel höher.
Über 11.000! 
Ich war etwa Ende des 2. Monats!

Mein Körper hatte nicht gelogen, ich war schwanger.
Die ganze Zeit über wusste ich es, nur mein negativer Test und auch die Untersuchung beim Frauenarzt sprachen dagegen.


Die Ärztin sagte noch, das ich mich auf die OP vorbereiten soll.


Und dann liessen sie mich alleine im Zimmer zurück. Ganz alleine.


In meinem Kopf - Tausend Gedanken und doch eine dunkle Leere...


Da lag ich dann im Bett. Und wusste, dass ich ein kleines Würmchen in meinem Bauch hatte, welches nicht leben durfte.

Klar denken ging nicht.
Die Schmerzen.
Die Diagnose.
Die vor mir liegende Op...


... und ich war ganz alleine.

Die Ärzte kamen wie im Rudel ins Zimmer, zerstören eben all meine Hoffnung und kommen mit einer Nachricht, die ich erst einmal verarbeiten muss und dann verschwanden sie wieder .....

.... und liessen mich weinend alleine im Zimmer zurück ......


Ich rief meinen Mann an, er kam bald zurück, zusammen warteten wir auf die Schwester, welche mich in den OP bringen sollte...

Gegen 11:30 Uhr kam diese. Ich musste Kompressionsstrümpfe und das OP-Hemdchen anziehen.

Im Bett wurde ich dann zum OP geschoben, mein Mann begleitete mich bis zur OP-Tür. Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen.
Vor Angst konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten.
Dann ging es in den Vorraum vom OP

Dort musste ich auf die OP-Liege, wurde festgeschnallt, bekam EKG-Elektroden und Oxymeter angelegt, Blutdruck wurde gemessen - und dann kam die Maske.
Der OP-Arzt sagte, ich solle mir schon einmal einen Traum überlegen.
Ich dachte an das kleine Würmchen in meinem Bauch und hoffte, das noch alles gut werde. Aus der Maske kam laut dem Arzt nur Sauerstoff. Aber ich wurde schon dämmerig.

Dann merkte ich, wie der Arzt an meiner Infusionsnadel hantierte. Er spritze mir das "Gute-Nacht-" Mittel, mit dem ich "schön schlafen soll" - ich hielt so lange wie möglich die Augen offen, aber dann ging es nicht mehr...

... und ich schlief ein.







Mein Mann wartete im Zimmer auf mich. 4 1/2 Stunden! 
Und wusste nicht einmal, warum das so lange dauerte...





Als ich aufwachte, ging mein erster Blick auf die Uhr. 16 Uhr. Ich hatte eine Atemmaske und einige Schläuche. Aber was gemacht worden ist, wusste ich nicht.

Der Arzt kam zu mir. Ich hätte Verwachsungen gehabt. Und nochetwas sagte er, aber ich verstand ihn nicht.

Dann schlief ich wieder ein.

Wie ich auf das Zimmer kam, weiß ich nicht... Das mein Mann dort auf mich wartete, habe ich nicht mitbekommen.

Erst gegen Abend wurde ich wieder wacher, eine Ärztin kam rein, rappelte ihren Text runter und wieder fiel dieses Wort "Eileiterschwangerschaft" und das auch etwas rausgenommen werden musste.
Mein Würmchen?!

Meine Zunge war ganz dick und wund, mein Hals brannte. Von der Beatmung, sagte der Arzt.

Mein Mann blieb bis spät abends, nachdem er fuhr, spürte ich wieder diese Einsamkeit und Leere...

Die Nacht war schlaflos. Immer wenn ich mich drehen wollte, spürte ich einen der Schläuche und Kabel, sie störten die ganze Zeit.

Umso froher war ich, als am nächsten Tag der erste und später der zweite entfernt werden konnte.

Bei der Visite frug ich mir nochmal alles genau nach.

Es war eine Eileiterschwangerschaft.
Und starke Verwachsungen.
Sie konnten den Eileiter nicht erhalten.

Meine GM war verdreht, mein EL mit der GM und der Bauchdecke verwachsen und noch vieles mehr.
Ich hatte schon viel Blut im Bauchraum.

Mittags stand ich das erste mal auf, und spürte jeden Schnitt, auch wenn sie so klein waren...


Am späten Nachmittag wurde ich diese riesige Braunüle (orange) auch endlich los; meine Hand war schon dick und blau.



Abends, wenn der Besuch weg war und es dunkel wurde, hatte ich leider wieder Zeit zum nachdenken.

Ich war schwanger. WAR schwanger. Noch bevor ich mich darüber freuen konnte, wurde es mir wieder genommen.

Ich sah die Sterne am Himmel und dachte - eines von den Sternen bist Du, mein kleiner Engel.

Und dann weinte ich. Die ganze Nacht....
Jede Nacht.


Mein Blutdruck war total im Keller, die ganzen Tage im Krankenhaus. Sobald ich lag, piepte es heftig in meinen Ohren. Das machte mich wahnsinnig und ich bat die Ärzte, mir dagegen etwas zu geben. Aber ich bekam nicht. Ich solle viel spazieren gehen. Nachts?! ....

Und dann lag ich wach. Weinte. Grübelte.





Aber es sollte so sein. Es war halt Pech. Soetwas passiert halt. Trotzdem war ich unendlich traurig, DAS es passiert ist, doch nach meiner Frage nach dem Warum blieb es still...


Und ich lies die vergangenen Tage Revue passieren. Immer und immer wieder. Aber es blieb unwirklich, wie ein schlechter Traum, aus dem ich aber nicht einfach erwachen konnte...


Am Montag musste ich zur Abschlussuntersuchung, denn ich wollte nach Hause.

Ich vermisste mein Töchterchen, sah sie jeden Tag nur maximal 2 Stunden, und jedes mal, wenn sie gehen musste, brach es mir das Herz.

Mitlerweile hatte ich mich psychisch gefangen und freute mich auf zu Hause.

Was mir passierte, war halt Pech; und ich hatte riesen Glück, dass es dann doch noch rechtzeitig erkannt wurde.
Es war einfach nur Pech, ich konnte nichts dafür,... .... ....



Aber was dann kam, war ein Schlag mit einem dicken Hammer...


Die Ärztin (eine andere als an den Vortagen) untersuchte mich

Alles ok.

Aber dann...    die Ärztin machte Bemerkungen wie
"Das kommt alles nur vom Kaiserschnitt"  
"Man soll der Natur halt nicht ins Werk pfuschen!" 
"Rechnen sie damit, dass das wieder passiert!" 
kein Wort von der Bauchspiegelung 2005. Nein, das kam alles nur vom Kaiserschnitt. Ich hätte halt damals auf normalem Wege entbinden sollen, dann wäre das nicht passiert

Wie gelähmt ging ich aus dem Untersuchungszimmer, packte meine Sachen, meldete mich ab und wartete im Haupteingang des Krankenhauses auf meinen Mann


Hatte sie mir wirklich die Schuld gegeben?
Ist es meine Schuld gewesen?!
Hätte ich damals spontan entbunden, hätte ich mein Würmchen noch in meinem Bauch?!
Aber ich habe damals doch die Entscheidung mit den Fachärzten getroffen?!

  Plötzlich hatte ich eine Leere in mir und konnte nur noch heulen...

Mein Mann holte mich ab, die ganze Heimfahrt konnte ich die Tränen nicht zurückhalten.

Er ist sauer auf die Sensibiität der Ärzte dort und ich kann kaum in Worte fassen, was ich fühle...


Und auch heute, einen Tag danach, geht es mir schlecht.

Ich habe die körperlichen Schmerzen, und die seelischen...

Und wenn ich an den Aufenthalt denke, kann ich nur noch heulen...  Das ist nicht meine Art sonst. Aber ich kann momentan nicht klar denken




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Eine ektope Schwangerschaft ist sowohl eine physische als auch eine seelisch-traumatische Erfahrung. Zusätzlich zu dem Verlust der Schwangerschaft fürchten viele Frauen für die Zukunft, nicht wieder schwanger werden zu können. Die folgenden Gefühle von Traurigkeit und Verlust sind normal. Wut, Traurigkeit, Selbstbeschuldigung, Schuldgefühl und Depressionen sind Teile des Trauerprozesses und müssen erkannt und im wahrsten Sinne des Wortes zur Sprache gebracht werden.
_________


Und was hat die Ärztin gemacht?! ...


.... ich finde keine Worte mehr

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Gestern Nachmittag habe ich meinen Frauenarzt damit kontrontiert; und ihn direkt gefragt, warum er das nicht erkannt hat...

Er war geschockt, fand keine Worte, erklärte dann, wie es dazu kommen konnte


 

 

Zitat:

Treten plötzlich sehr starke Schmerzen im Unterbauch auf, so ist es möglicherweise zu einem Eileiterbruch gekommen . Dieser führt zu starken Blutungen in der Bauchhöhle und stellt eine lebensbedrohliche Situation für die werdende Mutter dar. In der Folge kann es zu einem Schock und Kreislaufversagen kommen. Zur Rupturkommt es im Allgemeinen zwischen der 5. und 8. Schwangerschaftswoche.

Wird ein Eileiterbruch vermutet, ist eine sofortige Bauchspiegelung  notwendig. Bei der anschließenden Notoperation wird wie folgt vorgegangen:  Das embryonale Gewebe wird operativ komplett aus dem Eileiter entfernt. Je nach Zustand des Eileiters ist dieser in seiner Funktionsweise irreparabel beschädigt und wird in vielen Fällen komplett entfernt.

 




Und die Anzeichen der Schwangerschaft wurden jetzt jeden Tag weniger...







Keiner weiss, wie ich mich fühle. Kaum einer kann nachvollziehen, dass ich traurig und wütend bin... .
Aber ich brauche jetzt meine zeit, das alles zu verarbeiten...


Nachtrag:
Ein paar Wochen danach rief ich im Krankenhaus an, um zu fragen, ob mein Würmchen in einem Sammelgrab bestattet wird. Der Seelsorger war einfühlsam, aber leider gab er die Worte des Pathologen - mit welchem er Rücksprache hielt - wortwörtlich wieder. Ich werde diese Worte nie vergessen
"Ihr Embryo war so zerquetscht, da konnte man nicht einmal unterm Mikroskop noch etwas menschliches erkennen, daher haben wir es dann entsorgt....."




Weil ich aber einen Abschluss brauchte, haben mein Mann und ich genau 1 Jahr danach einen Sky-Ballon steigen lassen.
Aber der Wind trieb ihn ab und er verfing sich in einem Baum, wo er ausbrannte.... Ich war nur noch am weinen, da nahm mein Mann mich in den Arm und sagte:
"Der Ballon hat sich genauso verfangen wie unser Baby. Der Ballon hat sich verfangen  - und durfte nicht fliegen. Und unser Baby durfte nicht leben"



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Du warst bei uns nur ein paar Wochen.
Nie sahen wir Dein Herzchen pochen.

Ein Fünkchen Leben - mehr warst Du nicht...
und dennoch scheint Dein helles Licht
vom Sternenhimmel Tag und Nacht
in seiner wunderbaren Pracht.

Du warst bei uns nur kurze Zeit.
Für diese Welt noch nicht bereit.



Du warst gewünscht und hättest unsere ganze Liebe bekommen




Am Himmel leuchtet jetzt ein Sterchen mehr








 
 

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